Mittwoch, 26. Oktober 2011

Pressemitteilung zur Lage in der Region Van nach dem Erdbeben vom 23. Oktober 2011

Staatliche Blockaden für Hilfsarbeiten und Berichterstattung nach dem Erdbeben



Am Sonntag erschütterte ein schweres Erdbeben die Region Van, welche in den kurdischen Landesteilen im Osten der Türkei liegt. Mit der ausgewiesenen Stärke 7,2 auf der Richterskala ist das Beben mit dem aus dem Jahre 2010 auf Haiti vergleichbar. Bisher konnten lediglich knapp 400 Tote geborgen werden, Schätzungen gehen von 1.000 zu erwartenden Toten aus. Zahlreiche Menschen werden noch vermisst, unzählige sind auf einen Schlag obdachlos geworden.

Die Berichterstattung über die Hilfsarbeiten nach dem Erdbeben ist durchaus widersprüchlich. Selbst staatliche Stellen dementieren die offizielle Darstellung des Krisenstabes, der AKPRegierung und des türkischen Roten Halbmondes, die behaupten Rettungskräfte würden in genügendem Maße vor Ort arbeiten, um Überlebende zu bergen, und die Versorgung der
Betroffenen wäre ausreichend. Der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Van, Abdurrahman Bogan, gab auf Anfrage an, dass die Lage der Menschen in der Region katastrophal sei. Ein Großteil der nach dem Erdbeben Obdachlosen hätte die zweite Nacht in Folge auf offener Straße übernachten müssen, bei Regen und Kälte. Es fehle an allem: Rettungskräfte, Bergungsausrüstung, Decken, Zelte, Kleidung, Medikamente und Lebensmittel – vor allem Baby-Nahrung. In viele Dörfer der bergigen Region, die überwiegend von KurdInnen bewohnt wird, sei noch gar keine Hilfe vorgedrungen.

Dabei wird Hilfe aus dem Ausland konsequent von den türkischen Behörden der Zentralregierung abgelehnt. Ein deutsches Rettungsteam wurde bereits am Sonntag von der zuständigen türkischen Katastrophenschutzbehörde zurückgewiesen. Der Experte Andreas Teichert, Leiter des Krisenstabs Ostasien, hat für ein solches Verhalten kein Verständnis: „Das kann nicht sein. Es sind noch nicht einmal 24 Stunden nach dem Erdbeben vergangen. Innerhalb der ersten 72 Stunden nach so einer Katastrophe haben Verschüttete noch eine gute Chance gerettet zu werden.“ Auch die Europäische Union hat bereits auf das Fehlverhalten der türkischen Zentralregierung unter dem Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan reagiert und appelliert an die Verantwortlichen nicht gewissenlos und inhuman zu handeln.

Eyüp Can, Chefredakteur der türkischen Tageszeitung Radikal, wies in seiner Kolumne vom 25.10.11 ebenfalls darauf hin, dass die „Türkei die Hilfe von über 30 Staaten, u.a. der USA, Israels, Griechenlands, Großbritanniens und Japans mit den Worten „Vielen Dank, wir brauchen eure Hilfe aktuell nicht“ zurückgewiesen hat“. Die gleiche Zeitung schreibt, dass auch 48 Stunden nach dem Erdbeben kein einziges der 84 Dörfer in Ercis Hilfsleistungen erhalten hat und die Menschen die Nächte auf den Straßen verbringen. Die Dorfvorsteher, die beim Landratsamt nach Zelten gefragt haben, seien mit der Begründung, die Stadt habe Vorrang, zurückgewiesen worden.

Das Bild, welches aktuell aus der Katastrophenregion übermittelt wird, entspricht einer gezielten Fehlinformation der internationalen Öffentlichkeit, um zu vermitteln, dass die Türkei nicht auf ausländische Hilfe angewiesen sei. Diese überhebliche Propaganda kostet Menschenleben. In den türkischen Medien wird derweil spekuliert, ob es sich bei dem Erdbeben nicht um eine gerechte Strafe Gottes gegen die KurdInnen handele, die seit über 30 Jahren um kulturelle, gesellschaftliche und politische Freiheiten ringen, oder gar über das Leid der überwiegend kurdischen Opfer frohlockt. Der Zusammenhang der nationalistischen Hetze gegen KurdInnen und dem Verhalten der Zentralregierung entgeht auch nicht den abgewiesenen deutschen HelferInnen. „Ich kann mir auch vorstellen, dass es hier um die PKK geht“, fügt Teichert seinen Überlegungen hinzu. „Vielleicht denkt man, je weniger, desto besser.“

Dass mit dem Leid der Erdbebenopfer Politik getrieben wird, erzürnt auch viele Menschen in Europa. Gerade die hier lebenden KurdInnen sind wütend über die Blockade der Hilfsarbeiten und der Berichterstattung, welche ausschließlich wehrlose Menschen trifft und einen Verstoß gegen die Menschenrechte darstellt. So organisieren sie bereits am Tag des Erdbebens
Hilfslieferungen für  die betroffene Region. In kurdischen Kulturvereinen in ganz Europa werden Kleider und Nahrungsmittel gesammelt, die in die Krisenregion geschickt werden, denn bisher sind nur Hilfslieferungen aus Istanbul und den kurdischen Nachbarstädten Batman, Diyarbakir und Mardin eingeroffen.

Doch davon lassen sich die HerlferInnen nicht abschrecken. Was sollen sie auch erwarten von einem Staat, der seine eigenen BürgerInnen aus nationalistischem Großmanns-Gebaren in einer solchen Situation die bereitstehende Hilfe verwehrt? Abdurrahman Bogan: „Die Lage ist katastrophal, wenn die Arbeiten nicht bald intensiviert werden und Hilfe eintrifft, werden wir noch viel mehr Tote bergen müssen. Jede Unterstützung ist notwendig.“

Daher rufen wir Sie auf, ungeachtet der Blockaden zu spenden! Die Menschen in Van brauchen
unsere / Ihre Hilfe!

YEK-KOM - Föderation Kurdischer Vereine in Deutschland e.V. / info@yekkom.com
KURD-AKAD - Netzwerk kurdischer AkademikerInnen e.V. / info@kurd-akad.com
YXK - Verband der Studierenden aus Kurdistan e.V. / info@yxk-online.com
CENI - Kurdisches Frauenbüro für Frieden e.V. / ceni_frauen@gmx.de
ISKU - Informationsstelle Kurdistan e.V. / isku@nadir.org
Sarmasik-Efeu e.V. / info@sarmasik-efeu.de


Spenden an Heyva Sor a Kurdistanê e.V., Schäfer Str. 4 / 53859 Niederkassel /
DeutschlandStadtsparkasse Neuwied, Konto-Nr.: 186098, BLZ: 57450120,
Verwendungszweck: Hilfe für Van, IBAN: DE 62 57 45 01 20 00 00 18 60 98, BIC:
MALADE 51 NWD

Dienstag, 25. Oktober 2011

Spende für die Erdbebenopfer in Wan

Liebe Freundinnen und Freunde.

Das Erdbeben in Van hat verheerende Auswirkungen- Die Menschen sind auf unsere schnelle Hilfe angewiesen.

Die Lage ist dramatisch. Nach neuesten Berichten sind mindestens 279 Opfer geborgen. Es muss derzeit mit 1000 Toten gerechnet werden. Es gibt mindestens 1300 Verletzte. Unter den Trümmern der eingestürzten Häuser werden weitere Opfer vermutet.
Trümmer, Verletzte, Tote und dazu noch die Kälte: Das verheerende Erdbeben vom 23. Oktober 2011 hat Wan, eine der ärmsten Großstädte der Osttürkei besonders hart getroffen. Mit 7,2 auf der Richter-Skala ist dieses Beben in der Provinz Van, an der Grenze zum Iran gelegen, das stärkste Erdbeben in der Türkei seit mehr als einem Jahrzehnt, und damit von der Intensität mit dem Beben in Haiti Anfang 2010 zu vergleichen.
Augenzeugen berichteten, dass Menschen in der Nacht bei Fackelschein und eisigen Temperaturen verzweifelt versuchten, Verschüttete mit bloßen Händen zu bergen.

Daher rufen wir zu Spenden für die Opfer des Erbebens in Van auf. Richten Sie Ihre Spende an folgendes Konto:
*Heyva Sor a Kurdistanê e.V.*
Schäfer str. 4 / 53859 Niderkassel / Deutschland
*Stadtsparkasse Neuwied
Kontonr: 186098
BLZ: 57450120
Verwendungszweck: Hilfe für Van
IBAN: DE 62 57 45 01 20 00 00 18 60 98
BIC: MALADE 51 NWD

YEK-KOM - Föderation Kurdischer Vereine in Deutschland e.V.
KURD-AKAD - Netzwerk kurdischer AkademikerInnen e.V.
YXK - Verband der Studierenden aus Kurdistan e.V.
CENI - Kurdisches Frauenbüro für Frieden e.V.
ISKU - Informationsstelle Kurdistan e.V.
Sarmasik-Efeu e.V.

Donnerstag, 1. September 2011

2. Aktionstag "Tatort Kurdistan" in Dortmund // 01.09.2011

Die Dortmunder Hochschulgruppe des YXK hat wie schon im letzten Jahr an der bundesweiten Kampagne "Tatort Kurdistan" teilgenommen und heute in der Dortmunder Innenstadt auf die Rüstungsexporte, Kreditvergaben, Giftgas und andere deutsche Unternehmungen in Kurdistan aufmerksam gemacht.

Neben zahlreichem Infomaterial zu deutschen Firmen, die Waffen und andere Kriegsmittel in die Türkei exportieren, wurde mit vielen Bildern und Textmaterialien auch auf die aktuelle politische Lage in Kurdistan und die Situation des kurdischen Volkes aufmerksam gemacht.








Donnerstag, 18. August 2011

Turkey descent into chaos

18 August 2011


Three air strikes hit villages in Kurdish Federal Region while throwing Turkey into chaos

The Turkish Air Force bombed heavily on Wednesday and Thursday regions under
the control of the Kurdistan Workers' Party in northern Iraq, causing extensive damage
to the villages. Hours before the attack, Turkish Prime Minister Recep Tayyip Erdogan
had openly threatened the Kurdish political and armed organizations, announcing his
war plan that includes cross-border operations and mass arrests of Kurdish militants,
according to Kurdish and Turkish media .

Since the parliamentary elections of June 12, won by the AKP, the Islamic-conservative
party of Prime Minister Erdogan, the winds of war have been blowing through the country.
Refusing to release more than 4,000 active members of the main Kurdish party BDP,
including six mayors and elected officials, the government also rejects the claims of the
Kurdish people for a democratic self-government.

Risk of civil war

If steps towards peace are not taken quickly, the risk of civil war is real.
The Kurds are already victims of racist lynchings in several cities. But, no racist attack
has been sanctioned, on the contrary the government is encouraging the attacks by calling
them "citizens' reactions."

Ignoring the daily repression and gross violations of human rights, Erdogan systematically
points the finger at the Kurdish party BDP and the Congress for a Democratic Society
(DTK), a platform for Kurdish associations and movements, which recently proclaimed
the democratic autonomy. According to the BDP, the government plans a massive operation
against the DTK, while the media close to the government speak of a Tamil scenario.
[...].

MAXIME AZADI - ANF / NEWS DESK

To read the complete news visit the ANF NEWS AGENCY, please.

Sonntag, 31. Juli 2011

Stoppt die Angriffe des iranischen Regimes auf Südkurdistan



Gut einen Monat nach den Parlamentswahlen in der Türkei am 12. Juni ist immer noch kein Frieden für Kurdistan in Aussicht. Obwohl 36 unabhängige Abgeordnete aus dem „Block für Arbeit, Demokratie und Freiheit“ haushoch ins Parlament gewählt wurden, wird sechs von ihnen – darunter auch der kurdische Politiker Hatip Dicle – der Immunitätsanspruch versagt und somit der rechtmäßige Eintritt in das Parlament verweigert.
Während diese Situation in der Türkei seit Wochen für Spannungsverhältnisse und Unruhen sorgt (Gefechte, Bombardierungen, Pogrome gegen Kurden, Festnahmen), sicherte sich der türkische Außenminister Davutoğlu bereits am 11. Juli die Unterstützung des iranischen Regimes im militärischen Vorgehen gegen die kurdische Freiheitsbewegung. Iranische Streitkräfte der sogenannten „Revolutionsgarden“ sind seit dem 16. Juli kilometerweit in die Autonome Region Kurdistan im Nordirak eingedrungen und haben dadurch die staatliche Integrität des Iraks verletzt, -ein Verstoß gegen das Völkerrecht- um anschließend Massaker an Mitgliedern der ostkurdischen, sozialistischen Partei PJAK (Partei für ein Freies Leben in Kurdistan) anzurichten. Laut irakischen Medienberichten sind die mehrere tausend Soldaten zählenden iranischen Einheiten mit der Unterstützung massiven Artilleriefeuers schwerem Geschütz in die irakischen Grenzgebiete vorgedrungen. Nach eigenen Angaben der iranischen Streitkräfte wurden Dutzende Guerillakämpfer der kurdischen Freiheitsbewegung ermordet oder gefangengenommen. Tatsächlich wurden bei dem Angriff jedoch mehrere Dörfer durch Bombardements zerstört und neben zahlreichen Zuchttieren auch vier Zivilisten verletzt und bisher ein Zivilist getötet. Einige Dörfer in Südkurdistan, die sich nahe der iranischen Grenze befinden, mussten evakuiert werden, da die Bombardierung zahlreiche Bewohner gefährdet. Es ist unbekannt, wo die Flüchtlinge dauerhaft Zuflucht finden können.

Gemeinsames Ziel des iranischen Regimes und des NATO-Staates Türkei, die durch das Schweigen des iranischen Marionetten-Regimes gedeckt werden, ist es, die PKK und die PJAK durch einen Zweifrontenkrieg zu vernichten und eine friedliche Alternative in Form der Selbstbestimmung der Völker im Mittleren Osten zu verhindern. Die hierbei bemerkenswert enge Zusammenarbeit aller genannten Staaten zur Koordinierung der militärischen Angriffe, hat das Ziel, die andauernde kurdische Freiheitsbestrebung endgültig zunichte zu machen. Als mahnendes Vorbild dieses Vorgehens dient die militärische Vernichtung der LTTE (Liberation Tigers of Tamil Eelam) durch die singhalesische Armee im Jahre 2009. Gleiches Konzept soll nun in den kurdischen Gebieten in Nordirak angewendet werden, um die Stimme der Opposition im eigenen Land einzudämmen. Auf Sri Lanka wurden im Zuge dieses Vernichtungskrieges zehntausende Zivilisten interniert und von der internationalen Öffentlichkeit abgeschottet, während Massaker an Aktivisten und Zivilisten verübt wurden. Ein solches Szenario darf sich in Kurdistan nicht wiederholen!

Als Verband der Studierenden aus Kurdistan (YXK) verurteilen wir dieses völkerrechtswidrige Vorgehen des Iran aufs Schärfste und fordern alle zur Solidarität mit dem kurdischen Volk auf. Die Öffentlichkeit muss sich dieser völkerrechtswidrigen und inhumanen  Operationen der iranischen, aber auch türkischen Streitkräfte bewusst werden und deutlich ihren Protest ausdrücken. Wir fordern alle demokratischen und humanistischen, aber auch feministischen und ökologischen Kräfte auf, sich mit den Protesten der kurdischen Organisationen zu solidarisieren, denn der Kampf, den die kurdische Freiheitsbewegungen in Kurdistan führen ist der legitime Widerstand gegen jegliche Unterdrückung und somit weltweit ein Dorn im Auge der Herrschenden.

Stopp aller militärischer und politischer Operationen gegen die kurdische Freiheitsbewegung!
Frieden, Freiheit und Solidarität dem kurdischen Volk und aller Menschen!

Aufruf des Verbandes der Studierenden aus Kurdistan (YXK) betreffend der militärischen Operationen des Iranischen Regimes gegen die PJAK und den Freiheitskampf des kurdischen Volkes

Aktionstag am 3. August!

Hiermit rufen wir – der Verband der Studierenden aus Kurdistan (YXK) – all unsere Mitglieder und demokratische Studierende dazu auf die Angriffe des Iranischen Regimes gegen die PJAK und den Freiheitskampf des kurdischen Volkes zu verurteilen und gegen die militärischen Operationen Protest einzulegen!
Es gilt schnellstens die gesellschaftliche Öffentliche auf die Barbarei des Iranischen Regimes in Kurdistan aufmerksam zu machen. Die Angriffe des Irans gegen das kurdische Volk in Südkurdistan sind nicht nur gegen Guerillaeinheiten der PJAK (Partei für ein freies Leben in Kurdistan) gerichtet,  sondern vor allem ein militärischer Schlag gegen die kurdische Zivilbevölkerung und das Streben der Völker des Mittleren Ostens für Frieden und Selbstbestimmung in Form gerechter Demokratien.
Wir machen auch den türkischen Staat und irakische Zentralregierung für die völkerrechtswidrigen bewaffneten Auseinandersetzungen im Dreiländereck zwischen Türkei, Iran und Irak verantwortlich, da sie nicht nur zu den Verletzungen der eigenen staatlichen Integrität schweigen, sondern mit Hilfe der USA und Israels das Iranische Regime mit militärisch wichtigen Geheimdienstinformationen und Waffen/ Ausrüstung/ Soldaten versorgen. Gleichzeitig kritisieren wir das Schweigen zu den Angriffen, in das sich die EU und die Regierung der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak hüllen.
Die YXK wird diese menschenverachtenden Mittel, mit denen eine demokratische Alternative zu den bestehenden Regimen im Mittleren Osten geschaffen werden soll, nicht hinnehmen! Darum erklären wir den kommenden 3. August zum Aktionstag gegen die militärischen Operationen des Iranischen Regimes gegen die PJAK und den Freiheitskampf des kurdischen Volkes! Zu diesem Aktionstag rufen wir alle demokratischen Studierenden auf ein Zeichen gegen Krieg und Unterdrückung zu setzen!

Diesem Aufruf ist das aktuelle Flugblatt der YXK beigefügt. Es kann zu Aktionen am 3. August und auch darüber hinaus vervielfältigt und verbreitet werden. Dem Ideenreichtum den eigenen Protest auszudrücken sind keine Grenzen gesetzt. Vorschläge für mögliche Aktionen sind:
         eine bundesweite Flyer-Aktionen,
         das Abhalten von Mahnwachen und Infoständen,
         das Verteilen von Infomappen an europäische Medien- und VolksvertreterInnen,
         das gemeinsame Demonstrieren mit dem kurdischen Volk und die Unterstützung bereits organisierter Veranstaltungen,
         das Übersetzen kurdischer, türkischer, englischer, persischer, arabischer und sonstiger Berichterstattung zu den Ereignissen in Kurdistan und die Verbreitung der Übersetzungen auf allen möglichen Kanälen.
Für weitere Informationen, Interesse an Zusammenarbeit, das Flugblatt der YXK, die Infomappe und jegliche Anliegen könnt ihr euch stets an uns wenden: info@yxk-online.de
Wir hoffen gemeinsam ein kraftvolles Zeichen gegen Krieg und Unterdrückung zu setzen und einen kleinen Teil für eine gerechte und friedliche Lösung der kurdischen Frage in Form der Demokratischen Autonomie für Kurdistan beitragen zu können.

Viel Erfolg bei euren Aktionen. Serkeftin, hevalno!
Für die Demokratische Autonomie. An azadî, an azadî!

Mit solidarischen Grüßen,
Yekitiya Xwendekaren Kurdistan
(Verband der Studierenden aus Kurdistan – YXK)